Auszüge aus älteren und neueren Kritiken

Haus und Garten

E.T.A. Hoffmann – Theater, Bamberg 2005

... Regisseur Georg Immelmann breitet nicht nur die ganze Bedeutung des Nichtgesagten, die Semantik des Bindestrichs aus, er nutzt auch den Garten geschickt: der Raum wird nach und nach „erspielt“ und durch sparsame Requisiten definiert.

Mit zunehmender Spieldauer werden Charaktere herausgelöst und potenzielle, brüchige oder stabilere Beziehungen wie das anrührende Sohn-Vater-Verhältnis zwischen Jake und dem sensiblen Giles.

Fränkischer Tag, 19.6. 2005