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Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

"Ich wollte lieben"

Berlin. Immer mehr Frauen melden sich für den Dienst bei der Bundeswehr. Seit 2012 hat sich der Anteil der Frauen, die freiwillig Wehrdienst leisten, mehr als verdoppelt und liegt aktuell bei 13,9 Prozent.“

In der Roten Armee kämpften im II. Weltkrieg ungefähr eine Million Frauen. Als Ärztinnen, Krankenschwestern, Scharfschützinnen, Panzerfahrerinnen, Fliegerinnen. Das war lange verschwiegen und unterdrückt worden. Bestenfalls wurden sie erwähnt als “Flintenweiber“ oder „Offiziersmatratzen“.

Bis Swetlana Alexijewitsch diesen Frauen eine Stimme gab, indem sie Interviews, Tonbandaufzeichnungen aufschrieb und veröffentlichte. Dafür erhielt sie 2013 Den „Friedenspreis des deutschen Buchhandels“ und 2015 den Nobelpreis für Literatur.

Aus diesen Dokumenten hat Georg Immelmann  einige der erschütterndsten und eindrucksvollsten Szenen ausgewählt und zu einem Theaterstück zusammengestellt.   

Unter dem Titel „Ich wollte lieben“ (Zitat aus einem der Dokumente).

Besetzung

Spieldauer

Uraufführung

Aufführungsrechte

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